N.S. Heute Nr. 19 (Jan./Feb. 2020)

N.S. Heute Nr. 19 (Jan./Feb. 2020)
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Unser bisheriger Preis 5,50 EUR Jetzt nur 2,50 EURSie sparen 55% / 3,00 EUR
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb
Lieferzeit: 3-4 Tage
Art.Nr.: NSH19
Hersteller: Sturmzeichen-Verlag
Mehr Artikel von: Sturmzeichen-Verlag



  • Details
  • Mehr Bilder

Produktbeschreibung

Titelthema: Politische Verfolgung in der BRD

Die Presse- und Meinungsfreiheit ist in Merkeldeutschland durch Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert, de facto jedoch fortwährenden Angriffen der Herrschenden sowie ihrer willigen Gehilfen aus den Reihen der Geheimdienste und der regimetreuen Medienanstalten ausgesetzt. Ein Beispiel in eigener Sache erfährt der Leser aus dem Leitartikel des N.S. Heute-Schriftleiters, in welchem er die massiven juristischen Angriffe, die derzeit gegen unser kleines, jedoch offensichtlich den Herrschenden extrem unbequemes Zeitschriftenprojekt gefahren werden, zusammenfasst und einer politischen Bewertung unterzieht.

Sieben Jahre Prozessdauer mit drei verschiedenen Anläufen, 26 Angeklagte, 52 Verteidiger, 926 Seiten Anklageschrift, fast 400 Verhandlungstage mit geschätzt über 20 Millionen Euro Prozesskosten: Das ist das zahlenmäßige Ergebnis des im September 2019 endgültig beendeten Koblenzer Prozesses gegen das „Aktionsbüro Mittelrhein“. In einem weiteren Artikel zu unserem Leitthema „Politische Verfolgung“ zieht N.S. Heute-Gastautor Sven Skoda wichtige politische Lektionen aus einem Verfahren, das in der BRD-Justizgeschichte seinesgleichen sucht und nicht finden wird.

Die weiteren Themen der Januar-Ausgabe

Nicht weniger als 16 verschiedene Autoren und Interviewpartner haben an der vorliegenden Ausgabe mitgearbeitet – erneut ein Rekord in der Geschichte der N.S. Heute. Wir berichten von der „Geburtstags-Demonstration“ für Ursula Haverbeck am 9. November in Bielefeld und haben mit Sanny Kujath, dem Macher des YouTube-Kanals „Junge Revolution“, ein Interview geführt. Mit Christian Worch, Thomas „Steiner“ Wulff, Siggi Borchardt, Christian Malcoci, Arndt-Heinz Marx und Dieter Riefling erinnern sich sechs FAP-Veteranen in Form von teils witzigen, teils nachdenklichen Anekdoten an die Zeit in jener Partei zurück, die im Februar vor genau 25 Jahren verboten wurde.

Einen Beitrag zur Praxis der Volksgemeinschaft liefert Manfred Breidbach in seinem Aufsatz „Gemeinwohl geht vor Eigenwohl“ und Albert Hebe knöpft sich mit „Grenzenlose Toleignoranz“ die bundesrepublikanische Gesellschaft vor. Frida Dentiak ist diesmal mit zwei Beiträgen vertreten, zum einen geht es um „Crowdfunding und die Finanzierung von Visionen“, zum anderen spricht sie in einem Interview über ihre Leidenschaft der Möbelrestauration. Unser Schriftleiter trug anlässlich des 1. Jahrestages der letzten Zechenschließung im Ruhrgebiet die Geschichte des Bergbaus in Deutschland zusammen und Apostol Plemić schreibt zum 85. Jahrestag des Attentates auf König Alexander I. von Jugoslawien über das Ende eines Tyrannen. Zur Abrundung gibt es wie immer Buch- und CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“ und unsere beliebte Glosse.

62 Seiten, DIN A4

Hinweis: Aufgrund einer mittlerweile erfolgten Indizierung eines im Heft besprochenen Tonträgers mussten die Seiten 54/55 entfernt werden.

N.S. Heute Nr. 19 (Jan./Feb. 2020)

Diesen Artikel haben wir am 30.06.2020 in unseren Katalog aufgenommen.

Willkommen zurück!
Zuletzt angesehen
Hersteller
Sturmzeichen-Verlag