Menschenwürde und Identität: Eine Antwort aus anthropologischer Sicht
Kaum eine Frage wird so emotional und unsachlich diskutiert wie die Herkunft der Gattung Mensch und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Populationen, Ethnien, Völker oder Rassen.
Vor allem der zuletzt genannte Begriff stellt ein Reizwort dar, bei dessen bloßer Verwendung man sich sofort des Verdachtes unzulässiger Diskriminierung aussetzt. Unser Autor Pandras Aldrik will sich diesem, von den Hütern der politischen Korrektheit ausgesprochenen Sprech-, ja Denkverbot nicht beugen.
Er stammt aus einem bildungsbürgerlichen Elternhaus und ist bekennender Humanist. Durch seine Wissbegierde stieß er auf Erkenntnisse, die heutzutage verdrängt werden. Anstatt dem zugleich bigotten wie identitätsfeindlichen Narrativ der zeitgenössischen Leitmedien und politisierten Bildungseinrichtungen zu folgen, brachte ihn seine kompromisslose Treue zur Wahrheit zu einem Humanismus der Vielfalt, der die Unterschiede zwischen verschiedenen Populationen nicht nur duldet, sondern zelebriert.
Der junge Wissenschaftler, noch am Anfang seiner Karriere stehend, hat Biologie und mehrere geisteswissenschaftliche Fächer studiert. In diesem populärwissenschaftlichen Werk stellt er unverblümt die Erkenntnisse der heutigen Forschung dar. Um seine Angehörigen und sich selbst möglichst zu schützen, bedient er sich des Pseudonyms.
Pandras Aldrik - Black lives better? Menschenwürde und Identität: Eine Antwort aus anthropologischer Sicht. DS-Verlag, Riesa 2020, 156 Seiten, broschiert, 14,80 €.
Diesen Artikel haben wir am 29.01.2022 in unseren Katalog aufgenommen.