Thüne, Wolfgang - Der Treibhaus-Schwindel

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Produktbeschreibung

Der Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne war viele Jahre für den Wetterdienst des ZDF und das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig. Er zeigt in diesem Buch, dass die „Treibhaushypothese“ eine Vorgeschichte hat, die bis in die 50er-Jahre des vorigen Jahrhunderts reicht. US-Wissenschaftler, amerikanische Geheimdienste, Massenmedien und willfährige Politiker kreierten die wetterunabhängige „Klimaforschung“. Mit der Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe und der gezielt geschürten Angst vor dem „Hitzetod des Planeten“ durch die von Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen ließ sich machtpolitischer Einfluss gewinnen.

Dr. Thüne zeigt in einer klaren, allgemeinverständlichen naturwissenschaftlichen Darstellung, dass die erzeugte Klimahysterie auf der Fehlannahme beruht, es gäbe einen CO2-bedingten Treibhauseffekt. Thüne belegt die physikalische Unmöglichkeit dieser These, die in den Händen von grünen Apokalyptikern zu einem großangelegten, manipulativ einsetzbaren „Treibhaus-Schwindel“ wurde. Es geht den ökosozialistischen Ideologen um die Zerstörung der westlichen Industrie- und Wohlstandsgesellschaften, die Zerrüttung traditioneller leistungsorientierter Wertesysteme und die allmähliche Etablierung von Strukturen einer Ökodiktatur. Dieses Werk leistet die notwendige Aufklärungsarbeit: über die meteorologischen und physikalischen Grundlagen des Wettergeschehens und über die politischen Profiteure des „Treibhaus-Schwindels“.

Für sein Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ wurde Dr. Wolfgang Thüne 1999 von der Woitschach-Stiftung mit dem „Woitschach-Preis für ideologiefreie Wissenschaft“ ausgezeichnet.

Über den Autor von “Der Treibhaus-Schwindel”

Dr. Wolfgang Peter Thüne ist 1943 in Ostpreußen geboren. Sein Vater war ostpreußischer Gutsbesitzer und Oberstudienrat. Seine Mutter floh mit ihm 1944 nach Sachsen. Der Vater kehrte 1948 aus französischer Gefangenschaft zurück. Danach befreite Thünes Vater seine Familie aus der sowjetischen Besatzungszone, und es erfolgte die nächste Flucht nach Nordrhein-Westfalen. Nach seinem Abitur 1962 begann Thüne das Studium der Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie und beendete sein Studium an der Universität Berlin 1967 mit einem sehr guten Diplom in Meteorologie. Im Anschluss arbeitete er zunächst beim Wetteramt Frankfurt und war ab 1968 Referendar des Deutschen Wetterdienstes (DWD). 1969 folgte das 2. Staatsexamen zum Wetterdienstassessor.

Danach war er Meteorologe in der Analysen- und Vorhersagezentrale des DWD. Nebenbei war er 1971-1986 Fernseh-Meteorologe beim ZDF. Seit 1974 arbeitete er beim Landesamt für Umweltschutz Rheinland-Pfalz. 1982-1986 absolvierte er ein Zweitstudium in Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie und promovierte zum Dr. phil. mit „summa cum laude“ (Auszeichnung). 1986 ließ er sich beim Landesamt beurlauben und begann eine Tätigkeit als Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brasilien mit Sitz in Rio de Janeiro. 1990 kehrte er zurück, wurde ins Umweltministerium Rheinland-Pfalz berufen und übernahm dort die Leitung des Referates „Naturwissenschaftlich-technische Grundsatzfragen der Umweltpolitik“. Dr. Wolfgang Thüne ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Rheinhessen.

Wolfgang Thüne - Der Treibhaus-Schwindel. Lindenbaum-Verlag, Beltheim-Schnellbach, überarbeitete Neuauflage 2024, 260 Seiten, Paperback, 19,80 €.

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